DHEA
DHEA (Dehydroepiandrostendion) wird in der Nebennierenrinde von Frauen und Männern gebildet und ist einerseits eine wichtige Vorstufe für die Bildung männlicher und weiblicher Hormone, hat aber andererseits eine wichtige regulierende Wirkung auf Stoffwechsel, Körpergewicht, Leistungsfähigkeit und Potenz. Bereits ab dem 25. Lebensjahr nehmen die DHEA-Spiegel pro Jahr um 2% ab, so dass viele so genannte Alterungserscheinungen mit dem Rückgang des DHEA in Verbindung stehen.
Mangel an DHEA kann zu folgenden Symptomen führen:
Reduzierung der Stresstoleranz
Abnahme der Leistungsfähigkeit
Abnahme von sexuellem Verlangen und Potenz
Immunschwäche
Konzentrationsstörungen
Mangel an Schwung und Energie
Mangel an Selbstbewusstsein
Konzentrationsschwäche
Nachlassende Muskelkraft
Höhere Entzündungsanfälligkeit
Schnelle Ermüdbarkeit
Trockene, unelastische Haut
Depressionsneigung
Pregnenolon
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